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Suche und Sorge um einen achtzigjährigen deutschen Windsurfer. Dann geht alles gut aus

Suche und Sorge um einen achtzigjährigen deutschen Windsurfer. Dann geht alles gut aus
Windsurf - Archivfoto

 

Momente der Angst und Mobilisierung der Rettungskräfte in Torbole: Auslöser für den Alarm war die Nichtrückkehr eines achtzigjährigen deutschen Windsurfers, der sich in die Wellen des Gardasees gewagt hatte und seit Stunden verschwunden war.

Daraufhin wurden die freiwillige Feuerwehr von Riva del Garda und die Küstenwache alarmiert, die sich mit Hilfe eines aus Riva herbeigeeilten Patrouillenbootes auf die Suche nach dem Mann machten. Von dem Mann fehlte jedoch jede Spur.

Später stellte sich heraus, dass er selbstständig zum Strand zurückgekehrt war, ohne sich bei Freunden und Familie zu melden, vielleicht ohne zu ahnen, dass alle nach ihm suchten. Der Alarm wurde aufgehoben und, wie gesagt, alle atmeten erleichtert auf.

 

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