Google Street View erreicht die Dolomiten

Zu ihnen zählen zum Beispiel archäologische Stätten, Strände, Parkmuseen und eben auch die Berge.
Die fotografische Ausrüstung wird von Mitarbeitern in Rucksäcken zu Fuß transportiert. Einige Wanderpfade wurden bereits registriert, und dies dank des Google-Rucksacks Trekker. Der Rucksack wiegt rund 25 Kilogramm und enthält eine Metallstruktur und Antenne mit 15 Kameras. Sie nehmen Tausende und Tausende von Panoramafotos auf, und dies mit einer Geschwindigkeit von acht Fotos alle zehn Sekunden. Aus den progressiven georeferenzierten Bildern entsteht dann der Online-Parcours.
Vom Mapping einiger einfacher Strecken ist man zum Mapping von rund zwanzig Wanderwegen übergegangen, unter anderem auch im Bereich der Drei Zinnen in Südtirol. [AC]