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Himmerfahrt: Auftakt zum Sommerreiseverkehr

Himmerfahrt: Auftakt zum Sommerreiseverkehr

Dabei handelt es um einen ersten Vorläufer des Sommerreiseverkehrs, der in Italien mit dem Schulende am 7. Juni in Schwung kommen wird. Die Brennerautobahn AG bereitet sich daher bereits seit geraumer Zeit darauf vor, unnötige Verkehrsbehinderungen auszuräumen und eine umfassende Betreuung der Reisenden zu gewährleisten. Die Gesellschaft empfiehlt den Reisenden, die Tage und Uhrzeiten mit geringerem Verkehrsaufkommen zu nutzen. Dafür können die Verkehrsprognosen auf der Internetseite www.autobrennero.it zur Rate gezogen werden, die sich ab 29. Mai mit neuen Inhalten und einer neuen Grafik präsentiert und so noch nützlicher und zugänglicher wird.

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) sieht bereits für 29. Mai einen starken Reiseverkehr in Österreich vor. Auf der A22 hingegen wird für den Nachmittag ein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Südspur erwartet, es dürfte jedoch zu keinen nennenswerten Behinderungen kommen. Der Höchststand des starken Reiseverkehrs wird für den Vormittag des 30. Mai in Richtung Süden vorausgesagt, ein intensives Verkehrsaufkommen wird auch für den Nachmittag prognostiziert. Am 1. Juni nimmt der Reiseverkehr in Richtung Süden ab, es herrscht jedoch Staugefahr an der Nordspur.
Die Brennerautobahn hat verschiedene Maßnahmen getroffen, um die Behinderungen durch die Verkehrsspitzen abzufangen: Schließung der Baustellen an den Tagen mit Staugefahr; Regelung der Einfahrten an den Mautstellen; aktuelle Informationen auf den Wechselverkehrszeichen der Autobahneinfahrten, auf der Internetseite der Gesellschaft, über die A22-App und im Radio; Betreuung der Reisenden durch die Mitarbeiter des Benutzerservicezentrums (grüne Nummer: 800279940) und die Fachkräfte für Verkehrsdienste, die an den Tagen mit hohem Verkehrsaufkommen im vollen Einsatz stehen. Nichtsdestotrotz ist die Brennerautobahn eine zweispurige Verkehrsader mit einer Kapazität von etwa 3.300 Fahrzeugen pro Stunde.
Die Brennerautobahngesellschaft empfiehlt daher, nach Möglichkeit die Tage und Stunden mit geringerem Verkehrsaufkommen zu nutzen sowie Wasser und Verpflegungspakete für den Fall von längeren Staus mitzuführen.

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