In den Terme di Sirmione setzt man auf integrierte Reha: geringere Schmerzen und schnellere Genesung dank Thermalwasser

Im Speziellen bei sportlichen Aktivitäten, bei denen Bewegungsabläufe wiederholt werden, kommt es leichter zu spezifischen Pathologien. Unerwartete Rückenschmerzen und wiederkehrende Sehnenentzündungen zwingen die Sportler dazu, längere Pausen zu machen. Sicher ist es wichtig, mit einer gewissen Konstanz zu trainieren und auch Stretching zu machen, um die Muskeldehnung zu begünstigen und die Gelenke zu lockern. Auch kann es nützlich sein, von Zeit zu Zeit einen Zyklus Kinesiotherapie-Sitzungen zu machen. Sie dienen unter anderem dazu, die Muskelgruppen zu stabilisieren.
In den Thermalanlagen von Sirmione beschäftigt man sich seit jeher mit der Reha-Behandlung von arthritisch-degenerativen Pathologien und der Behandlung von Atemproblemen bei Lungenkrankheiten. Bei den Reha- und Bewegungstherapien werden die creno-kinesi Behandlungen und die für die Thermalbehandlungen typischen Fangotherapien integriert und es werden so in der Reha-Abteilung die Eingriffe auf alle neuromuskulären Pathologien erweitert. Für den Patienten, bei dem Thermaltherapien und Bewegungstherapien miteinander verbunden werden, bedeutet dies eine Reduzierung des Schmerzes und eine schnellere Genesung.
„Beim Einsatz von Thermalwasser im Bereich der Rehabilitation wird der hydrostatische Effekt des flüssigen Elements, seine Temperatur und seine analgetische und entzündungshemmende Wirkung genutzt“, so Dr. Domenico Minuto, Physiater und Verantwortlicher der Reha-Abteilung der Terme di Sirmione. „Die korrekte Wahrnehmung des eigenen Körpers ist einer der zentralen Punkte der Reha-Aktivitäten. Das Erreichen des psychophysischen Wohlbefindens, führt das an der Beseitigung des Schmerzes und an der Wiederherstellung der vorrübergehend verlorenen Funktionen vorbei führt, sind das Ziel des Projekts.“ Weitere Infos: www.termedisirmione.com