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Italien des Mythos: 1000 Miglia und Scuderia Ferrari am Sirmione

Italien des Mythos: 1000 Miglia und Scuderia Ferrari am Sirmione

Und so entstand der Wunsch, die Geschichte Italiens anhand der legendären Helden der 1000 Miglia und den Männern, die diese historische Ära geprägt haben, zu erzählen.
Es ist eine Erzählung, die aus Worten und vor allem aus bisher unveröffentlichten Bildern der Stiftung Negri besteht. Es ist eine Geschichte von außergewöhnlichen Männern wie Enzo Ferrari, der vor genau 90 Jahren die Legende des „Cavallino Rampante“ schuf als er die Scuderia Ferrari gründete. Oder wie Tazio Nuvolari, ein Pilot, der über eine unübertroffene Technik und unendlichen Mut verfügte, dank denen er wiederholt mit den Wagen von Enzo Ferrari gewann. Oder aber wie der Dichter Gabriele D’Annunzio, dessen künstlerische und persönliche Biografie ständig an Mythen erinnert.
In der Ausstellung „Italien des Mythos“, die in Sirmione läuft, wird das Oldtimer-Rennen 1000 Miglia zum Zeugen einer universellen Botschaft: „Das schönste Rennen der Welt im schönsten Land der Welt“. Eine Hymne auf Italien mit seiner einmaligen Landschaft und seinen Kunstschätzen.
Der Ausstellungsbesuch kommt einer Reise des Herzens und der Erinnerungen gleich, bei der jeder Besucher seinen persönlichen Weg inmitten der ausgestellten Bilder wählen kann. Denn, wie Cesare Pavese schrieb: „man könnte sagen, Mythen seien unvermeidliche Wegbegleiter, eine unerschöpfliche Quelle von Symbolen und Geschichten“.
Die Ausstellung „L’Italia del Mito“ läuft noch bis zum 30. Juni im Palazzo Callas Exhibition.
Öffnungszeiten: täglich von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 16.30 bis 19 Uhr, freitags und samstags bis um 22 Uhr. Montags (außer an Feiertagen) geschlossen. 

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